Der Abstiegskampf hat begonnen . . .

Ernüchternde Bilanz für die 3. Herren: im 3. Heimspiel der 1. HKK gab es die 3. Niederlage! War der SC Hohenaspe IV beim Saisonauftakt einfach zu stark und patzte gegen SG Bors-fleth/Glückstadt IV das untere Paarkreuz, lief nun gegen die TTG St. Margarethen/Wilster II nicht viel zusammen. Trotz des kurzfristigen Ausfalls von Torben war man mit Dietmar, Andreas sowie den beiden Volkers personell eigentlich gut bestückt, zumal die Gäste aus der Wilstermarsch ebenfalls auf ihre etatmäßige Nr. 1 Martin Westbrock verzichten mussten. Doch bereits im Doppel deutete sich der weitere Verlauf des Punktspielabends an: es lief an diesem Donnerstagabend nicht viel zusammen beim Aufsteiger! Dietmar und Andreas spielten gegen Hennings/Bartels einfach passiv und vergeigten in 5 Sätzen; Schröder/Ulrich vermochten gegen die Youngster Kloppenburg/Rotzoll selbst deutlichste Vorsprünge nicht ins Ziel zu retten. Also: Fehlstart in den Doppeln mit 0:2! In den Einzeln war es dann auch (mei-stens) wie verhext: Dietmar verlor trotz 2:1-Satzführung gegen einen starken Mats Kloppen-burg; Andreas stand auch im Einzel gegen Hennings völlig neben sich (0:3); Teamchef Volker verbuchte seinen ersten Einzelsieg in dieser Saison gegen Ersatzmann Sven Bartels; Volker U. verspielte im Entscheidungssatz eine 7:3-Führung gegen Lasse Rotzoll; also: 1:5. Der Rest ist schnell erzählt: Dietmar konnte nach guter Leistung gegen Andree Hennings nur noch für Schadensbegrenzung sorgen, denn Andreas spielte zwar jetzt besser, aber trotzdem erfolglos gegen Kloppenburg (1:3) und Volker Sch. War chancenlos gegen  Lasse Rotzoll. Endstand: 2:7. Dreimal bitter im 5. Satz verloren . . .  . Was wäre gewesen, wenn . . .   ? Aber da wir ja bekanntermaßen nicht im Konjunktiv leben, hilft alles Lamentieren nichts. Der Sieg für die TTG St. Ma./Wi. II war auf keinem Fall unverdient.

Nächstes Mal (am 28.09. bei Post SV Itzehoe II, die als Mitaufsteiger einen guten Saisonstart hingelegt haben) dürfte, sollte, müsste, . . . es besser laufen – denn schließlich tritt man auswärts und nicht zu Hause anJ. Weitere Nächte mit dem Abstiegsgespenst sind nämlich unerwünscht!

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